Alex Sanders
Alex Sanders, geboren als Neil Jason Cralle am 7. März 1966 in Michigan, USA, ist ein ehemaliger US-amerikanischer Pornodarsteller, der in den 1990er und 2000er Jahren zu den prominentesten Figuren der Adult-Entertainment-Industrie gehörte. Mit einem athletischen Körperbau – er misst etwa 1,80 Meter und wiegt rund 85 Kilogramm – und einem markanten, maskulinen Erscheinungsbild, das durch seine braunen Haare, blaue Augen und ein tätowiertes Äußeres geprägt ist, verkörperte er den Archetyp des "Studs" in heterosexuellen Produktionen. Seine Karriere begann 1993, als er in die Branche einstieg, motiviert durch finanzielle Notwendigkeiten und eine natürliche Affinität zu sexuellen Performances.
Sanders trat in über 1.000 Filmen auf, darunter Klassikern wie "Pirates" (2005) oder Serien wie "Buttman" von John Stagliano. Er war bekannt für seine Ausdauer, Professionalität und Vielseitigkeit in Szenen, die von leidenschaftlichem Paarsex bis hin zu intensiven Gruppen- oder Analbegegnungen reichten. Seine Darbietungen brachten ihm mehrere AVN Awards ein, darunter 1996 als "Best Supporting Actor". Kritiker lobten seine Fähigkeit, Authentizität und Energie in jede Rolle zu bringen, was ihn zu einem Favoriten bei Regisseuren und Kolleginnen machte.








Beim Ficken macht ihm Keiner etwas vor
Privat war Sanders von 1999 bis 2003 mit der Pornodarstellerin Kylie Ireland verheiratet, mit der er auch in Filmen zusammenarbeitete. Nach seinem Rückzug um 2010 widmete er sich anderen Interessen, darunter Fitness und gelegentliche Auftritte in Mainstream-Medien. Sein Vermächtnis in der Pornoindustrie ist geprägt von Langlebigkeit und Einfluss; er gilt als Vorreiter für professionelle Standards in einer oft kontroversen Branche. Heute lebt er zurückgezogen, fernab der Scheinwerfer, und wird von Fans als Ikone der Goldenen Ära des Pornos gefeiert.